Diese biografische Übung eignet sich gut für den Beginn eines Seminars, damit sich die Teilnehmenden (TN) untereinander kennenlernen, dabei die Namen der anderen lernen können und darüber gesprochen werden kann wie jede Person genannt und mit welchen Pronomen sie angesprochen werden möchte.
Ab 14 Jahren
10-20 TN
Stuhlkreis
keines
Ablauf
Die TN werden der Reihe nach aufgefordert, etwas über ihren Namen zu erzählen (Vorname und/oder Nachname, wie sie möchten). Nicht alle Fragen müssen beantwortet werden. Die TN sollen sich die für sie passenden Fragen aussuchen.
Folgende Fragen werden gestellt (auf Flipchart visualisiert):
Selbstverständlich können die TN in der Pause auch ihr Smartphone zur Recherche ihrer Namensbedeutung einsetzen.
An dieser Stelle können die TL entweder selbst die Markierung von Geschlecht/Gender, Herkunft oder Klasse durch Namen zum Thema machen oder aufgreifen, was diesbezüglich in der Namensrunde/Vorstellung benannt wurde. Geht die Thematisierung von den TL aus, könnten sie zum Beispiel fragen: Wieso werden Namen als „nicht-deutsch“ eingeordnet? Wieso begegnen manche Namen klassistischen Stereotypen?
Diese biografische Übung eignet sich gut für den Beginn eines Seminars, damit sich die Teilnehmenden (TN) untereinander kennenlernen, dabei die Namen der anderen lernen können und darüber gesprochen werden kann wie jede Person genannt und mit welchen Pronomen sie angesprochen werden möchte.
Diese biografische Übung eignet sich gut für den Beginn eines Seminars, damit sich die Teilnehmenden (TN) untereinander kennenlernen, dabei die Namen der anderen lernen können und darüber gesprochen werden kann wie jede Person genannt und mit welchen Pronomen sie angesprochen werden möchte.
Bildungsteam Berlin-Brandenburg e.V.